Wer hat hier eigentlich die Arbeit gemacht?
Die Prompts habe ich zusammen mit ChatGPT (4.o) entwickelt – wir haben Hunderte Klappentexte erzeugt, aus echten und erfundenen Plots, Textskizzen, Bruchstücken und wilden Ideen und immer wieder alles getestet und probiert.
Für die „redaktionelle“ Seite habe ich mich auf eigene Erfahrungen gestützt – und auf das Wissen aus etlichen Fachbüchern zum Thema, die ich auf der ↬ Ressourcenseite nenne.
Das Coding für das Tool stammt nicht von mir – das hat Claude gemacht (KI, Sonnet 4). Und das war die härteste Nuss: eine Woche Arbeit, fast 100 Versionen, damit das Ding lief. Und das war erst der Anfang. Die Pro-Version ist in Planung – die wird legendär. Und verkaufbar.
Mein Hintergrund
Ich bin Sven Lennartz (Autorenname Lenny Löwenstern) – Selfpublisher, Autor, Webtüftler, KI-Nerd. Die Sternenvogel Verlagsgesellschaft ist meine Firma.
Über 20 Bücher habe ich veröffentlicht, viele davon im Eigenverlag. Ich war Webdesigner, nutze WordPress seit 20 Jahren und beschäftige mich intensiv mit Künstlicher Intelligenz. Hier ist meine ↬ Homepage, falls du es genau wissen willst.
Das Problem mit Klappentexten
Ein Autor sollte doch in der Lage sein, seinen Klappentext selbst zu schreiben, oder?
Tja. In der Theorie vielleicht. In der Praxis:
– es ist Arbeit.
– man macht es selten.
– und man weiß nicht genau, worauf es ankommt. (Spoiler: nicht auf einen schönen Text.)
Dazu kommt: Man ist zu nah dran. An der Geschichte. Den Figuren.
Man hat die Kapitel im Kopf, nicht die Verkaufsargumente. Und das Ganze soll plötzlich werblich klingen? Fühlt sich oft… na ja, ein bisschen schmutzig an.
Aber: Der Klappentext muss verkaufen.
Zumindest der auf Amazon. Und das macht ihn fast so wichtig wie das Cover – das ja auch nicht jeder selbst gestaltet.
Ich selbst habe Klappentexte anfangs unterschätzt. Klar, dachte ich – ich bin Autor, ich kann doch schreiben.
Falsch gedacht. Ein schwacher Klappentext kann Bücher killen. Punkt.
Man kann das lernen (kostet Zeit). Oder outsourcen (kostet Geld).
Oder jetzt eben: die KI machen lassen.
Selbst wenn du den Text nicht 1:1 übernimmst – du bekommst Ideen. Formulierungen. Einstiegssätze. Und das allein kann Gold wert sein.