
Muss man als Autor seinen Klappentext nicht selbst schreiben?
Dein Buch – ja. Aber Klappentexte sind Marketing. Viele Verlagsautorinnen und -autoren schreiben sie nicht selbst – aus gutem Grund.
Denn beim Klappentext geht es nicht darum, eine gute Geschichte zu erzählen. Es geht ums Verkaufen. Um Klicks. Um Geld. Wer das kann: wunderbar. Aber die meisten können es nicht.
Warum tun sich so viele damit schwer?
Weil sie nie gelernt haben, so zu schreiben. Authentisch zu sein wirkt hier oft nicht ehrlich, sondern unprofessionell. Der Klappentext folgt anderen Regeln als das Buch selbst – und daran scheitern viele.
Wenn du Anzeigen für viel Geld schaltest, willst du es nicht mit einem lahmen Klappentext versenken.
Welche KI erstellt hier die Klappentexte?
ChatGPT 4.1 von OpenAI ist direkt und live per API angebunden. Die kostenlose Version verwendet das Modell Nano.
Was passiert mit meinen Daten?
Ganz einfach: Wir speichern nichts.
Wir sehen nicht, was du eingibst oder welche Antworten du bekommst. Deine Texte gehören dir – Punkt. Mehr dazu in den Datenschutzrichtlinien
Aber ChatGPT kann ich doch auch selbst benutzen – warum euch?
Klar. Aber:
– Unsere Prompts sind auf Klappentexte spezialisiert
– Wir haben sie mit echtem Fachwissen angereichert
– Alles wurde wochenlang getestet und feinjustiert
Du bekommst sofort ein gutes Ergebnis – ohne langes Herumprobieren oder Prompt-Akrobatik.
Was ist der Unterschied zu einem individuellen Textservice eines echten Menschen?
– Es geht viel schneller: Sekunden statt Tage
– Du kannst beliebig viele Varianten erzeugen
– Und natürlich ist es deutlich günstiger
Für viele reicht das Tool schon völlig aus – für alles andere kannst du später immer noch einen Profi beauftragen.
Sind die Ergebnisse immer perfekt?
Ganz ehrlich: Nein.
Manchmal schon. Meistens wirst du aber noch ein wenig feilen wollen – und genau das ist auch gut so.
Denn: Dein eigener Ton ist der Sternenstaub, der den Zauber erst komplett macht.